"Crime and Lombax: Dead on Wedding Day" von Delorean DMC-12 | Ratchet & Clank (2024)

„Ratchet, Was… Was hast du vor?“, fragte Clank vorsichtig, doch er bekam keine Antwort. Seitdem sie gemeinsam das Bestattungsinstitut verlassen, und ihn Ratchet mit ein paar abgehakten Sätzen "erneut“ über Rivet‘s Zustand sowie die Forderung von Minotarctos aufgeklärt hatte, war dem orangenen Abenteurer nicht ein einziges Wort mehr über die Lippen gekommen. Schweigend und mit einem starr entschlossenen Blick in seinen giftgrünen Augen, hockte Ratchet neben seinem Freund auf dem Pilotensitz von Aphelion und trieb das Scharlachrot lackierte Shuttle beinahe an seine absolute Leistungsgrenze.
Zunächst dachte Clank, sein bester Freund würde einfach nur panisch und ohne einen tatsächlichen Plan zu haben durch Megapolis rasen. Doch dann realisierte er allmählich, dass er in Wahrheit das Apartmenthaus mit ihrer alten Wohnung anpeilte, in der er kurz zuvor noch zwei seiner hiesigen Freunde einfach so und alleine gelassen hatte…

Mit besorgten, sowie sichtlich ratlosen Blicken, hockten Qwark und der Hoverboard-Champion unterdessen auf dem zu Gold gewordenen Sofa in Ratchet‘s und Clank’s Wohnzimmer und schienen momentan wirklich keinen besseren Plan zu haben, als einfach nur abzuwarten ob und was nun passieren würde. Plötzlich aber hörten Sie wie hinter ihnen die Wohnungstür des Apartments geöffnet wurde und fuhren erschrocken herum, nur um dann im nächsten Moment bereits wieder erleichtert aufzuatmen. „Leute! Da seit ihr ja wieder! Ich hab mir schon Sorgen gemacht!!“ rief Skitt erleichtert, und sprang auf um ihnen bereits entgegen zu eilen. „Und, wie sieht‘s aus, mein segelohriger Freund?“, wollte Qwark sich derweil bei Ratchet erkundigen. „Hast du deine Verlobte gefunden? Wart ihr zwei bei der Adresse vom dem Pappstreifen, den ich in eurer Wohnung gefunden…?“
Plötzlich verstummte er. Auch Skitt schlug sich erschrocken eine Hand vor den Mund, als er Clank‘s Blick, sowie die getrockneten Tränen auf den Wangen des jungen Abenteurers entdeckte! „Ratchet! Was ist passiert!?“, fragte er bestürzt. Doch der männliche Lombax mit der orangenen Fellpracht gab noch immer und auch ihm gegenüber nicht ein einziges Wort der Erklärung von sich. Stattdessen schritt er einfach an seinen Freunden vorbei und in Richtung des Schlafzimmers, während Clank sich beeilte von seinem Rücken zu springen. „Clank! Was um alles in der Galaxie geht hier ab!?“, begannen Qwark und Skitt daraufhin IHN stellvertretend in ihr regelrechtes Kreuzverhör zu nehmen. „Warum sieht Ratchet so verzweifelt aus oder als ob er geweint hätte? Geht es etwa Rivet nicht gut? Hatte sie vielleicht gestern Abend einen Unfall oder so und liegt im Krankenhaus, oder…?“ „Ach, WÄR‘S doch nur so!“, unterbrach sie in diesem Moment der silberglänzende Roboter. „Nein Leute, es ist sogar noch wesentlich schlimmer! Minotarctos ist wieder aufgetaucht, hat es irgendwie geschafft Rivet in seine Gewalt zu bringen und sie zudem noch mit seiner schrecklichen, alles zu Gold werden lassenden Waffe beschossen!!“ Wieder stand den zwei Freunden von Ratchet und Clank das blanke Entsetzen regelrecht ins Gesicht geschrieben. „Er verlangt, dass Ratchet für ihn seine „Goldblast“-Bombe, die er mit Nefarious gebaut hat aus dem Hauptquartier der Polaris Defence Force zurückholt!“, fuhr Clank unterdessen mit seiner Erklärung fort. „Und das auch noch möglichst innerhalb der nächsten zwei bis drei Stunden! Ansonsten wird ihm von seiner geliebten Rebellin nur noch ihr eigenes, "vergoldetes Ebenbild“ übrig bleiben!“

Eine Weile lang machte sich eine bedrückende Stille in Ratchet‘s altem Apartment breit, während der kleine Roboter gemeinsam mit Skitt und Qwark in Richtung des Schlafzimmers blickte, in dem sich der männliche Lombax verbarrikadiert hatte. „Herrjemine! Armer Ratchet!“, murmelte der grün gekleidete Superheld dann schließlich unter bemitleidenden Kopfschütteln. „Das haben Rivet und er ECHT nicht verdient! Schon gar nicht heute - an ihrem eigenen Hochzeitstag!“ Der neben ihm stehende Hoverboard-Champion nickte bestätigend und schien kurzzeitig selbst damit kämpfen zu müssen seine Tränen zurückzuhalten, ehe er seinen Blick dann wieder auf Ratchet’s jahrelangen und treuen Begleiter zurück richtete. „Wie… Wie soll es denn jetzt bloß weitergehen?“, fragte er vorsichtig. Doch noch bevor der kleine Roboter in der Lage war auf diese Frage mit einem von Seufzen begleiteten Schulterzucken zu antworten, öffnete sich plötzlich wieder die Tür des Schlafzimmers. Als hätte er schon die ganze Zeit auf seinen "Einsatz“ gewartet, trat Ratchet wieder aus dem Schlafzimmer heraus und kehrte ins Wohnzimmer zurück, wo er sich dann demonstrativ und mit entschlossen funkelnden Augen vor seinen Freunden aufbaute. Er trug noch immer seinen eleganten Smoking den er sich für seine heutige Hochzeit mit Rivet besorgt hatte. Allerdings schulterte er nun auch noch seinen legendären Ommischlüssel. Und an seiner Hüfte baumelte zusätzlich noch ein Holster mit geladenem Blaster.

Seine Freunde verstanden beinahe augenblicklich, was diese "Aufrüstung“ des orangenen Abenteurers zu bedeuten hatte. Allerdings sorgte diese Erkenntnis bei ihnen nicht gerade für besonders viel Verständnis und Zustimmung - Ganz im Gegenteil!!

„Ratchet, das… Das kann doch nicht dein Ernst sein?“, rief Clank entsetzt, während Qwark und der Hoverboard-Champion neben ihm die Arme über ihren Köpfen zusammen schlugen. „Du willst dich wirklich den Befehlen von Minotarctos beugen und dich praktisch in seinem Namen mit der Polaris Defence Force anlegen!?“ „Von WOLLEN kann keine Rede sein, Clank!“, antwortete Ratchet mit gedämpfter Stimme, während er seine Schlagwaffe langsam wieder von seiner Schulter nahm und sie "vernünftig“ einsteckte. „Nur leider MUSS ich bei Minotarctos fiesen Plänen mitspielen und seine Drecksarbeit machen, ob‘s mir passt oder nicht! Das ist die einzige Möglichkeit die mir bleibt um Rivet‘s Leben zu retten!“
„Ja aber…!?“, mischte sich nun der grünhäutige Hoverboard-Champion in das Gespräch mit ein. „Hast… Hast du das überhaupt mal zu Ende gedacht!? Ich Mein; Du warst doch selbst mal ein Mitglied von Talwyn‘s Truppe! Und jetzt würdest du deinen ehemaligen Mitstreitern wortwörtlich in den Rücken schießen, Im schlimmsten Fall sogar Talwyn SELBST!!“
„Und selbst wenn nicht…“, ergänzte der Hoverboard-Champion. „Denkst du etwa allen Ernstes, dass dieser wahnsinnige, von Gold versessene Kerl sich einfach irgendwo einen weit abgelegenen und unbewohnten Ödland-Planet suchen wird um seine Bombe zu zünden sobald er sie wiederhat? Es könnte Tote geben, vielleicht unzählige Unschuldige!!“

Für einen kurzen Moment lang, schienen die Worte seiner beiden Freunde dem orangenen Lombax tatsächlich ins Gewissen zu reden.
„Nun, ich… Das… Das kriege ich schon irgendwie hin!“, behauptete er dann jedoch und verschränkte die Arme. „Ich mein, vielleicht können wir diese Blöde Bombe ja auch Verwanzen, so wie es Kit mit seinem Protzigen Schlitten gemacht hat. Dass hat er ja schließlich auch nicht bemerkt! Und wenn dann… Wenn Rivet dann erst einmal in Sicherheit ist, dann… Dann können wir Minotarctos bestimmt ganz einfach aufspüren und “wieder einfangen“, bevor er dazu in der Lage ist…, irgendeinen…, Schaden anzurichten?“

Ratchet kratzte sich etwas an seinem flauschigen Segelohren. Seine Stimme war bei den letzten Worten seines Satzes auf einmal zunehmend leiser und auch immer zaghafter geworden, sodass es nun unklar war, ob der Abenteurer sich selbst oder doch seine Freunde mit diesem beinahe Blauäugig optimistischen Vorschlag zu beruhigen versuchte. Qwark, Clank und der Hoverboard-Champion Wechselten einen kurzen, jedoch vielsagenden Blick miteinander, und es war klar das der Lombax mit der orangenen Fellpracht ihrer Meinung nach inzwischen so sehr von Sorge und Angst um seine Liebste geblendet war, dass er bereits jeglichen Bezug zur Realität komplett verloren hatte und nur noch irrational handelte.
„Wist ihr was!? Ich BRAUCHE mich nicht vor euch zu rechtfertigen!!!“, rief Ratchet in einem äußerst patzig und aggressivem Ton als er das mitkriegte. „Ist mir scheißegal ob ihr meint, ich handle unüberlegt oder gar egoistisch! ICH LASSE DIE LIEBE MEINES LEBENS NICHT EINFACH STERBEN, KAPIERT!?!“

Mit diesem letzten, beinahe gebrüllten Satz wandte Ratchet sich ab und verließ sein Apartment, ohne seine drei Freunde dabei auch nur eines einzigen, weiteren Blickes zu würdigen. Er kochte vor Wut, jedoch tat er dass inzwischen nicht mehr nur wegen dieses Furchtbaren Albtraums, den er dank Minotarctos an seinem vermeintlich glücklichsten Tag seines Lebens durchleiden musste. Er fühlte sich auch von seinen besten Freunden verraten, die scheinbar lieber gar nichts tun wollten, als dabei zu helfen unter Einsatz eines kalkulierbaren Risikos seine Verlobte zu retten.
Zähneknirschend und mit geballten Fäusten stampfte der Junge Lombax mit der orangenen Fellpracht die Treppenstufen des Apartmenthauses nach unten, bis er kurz darauf wieder draußen auf der Straße stand wo er Aphelion abgestellt hatte. Schon wollte er dazu ansetzen ins co*ckpit seines getreuen, Scharlachrot lackierten Weltraum-Fahrzeugs zu klettern, als er plötzlich hinter sich eine laute und irgendwie vertraut klingende Stimme hörte.

„Halt! Ratchet!! Warte auf mich!!“

Leicht überrascht wandte der Abenteurer sich um. „Versuch ja nicht mich aufzuhalten, Clank!“, knurrte er drohend, als er den kleinen, silberglänzenden Roboter auf sich zukommen sah. „Zwing mich ja nicht dazu dich wenn nötig…!“ „Mann Ratchet!“, unterbrach ihn Clank in diesem Moment und zeigte dabei kurz ein beinah belustigt wirkendes Grinsen. „Ich will dich doch überhaupt nicht aufhalten! Ich will mit dir mitkommen und helfen!!“
Damit schien sein bester Freund mit der orangenen Fellpracht nicht gerechnet zu haben. „W-Warte… WAS!?“, stammelte Ratchet und lies dabei seine Faust wieder sinken, mit der bereits warnend, und wie zum zuschlagen ausgeholt hatte. Clank begann nun noch breiter und eindeutiger zu grinsen, als es ohnehin schon bei ihm der Fall gewesen war. „Mal ehrlich, alter Freund!“, meinte er dabei. „Denkst du echt ich würde dich in einer Situation wie jetzt hängen lassen? Nach allem was wir beide schon so zusammen an verrückten und teilweise lebensgefährlichen Sachen erlebt haben? Sei doch nicht albern!“ Behutsam boxte der kleine Roboter seinem jahrelangen Freund gegen das rechte Schienbein, ehe er dann noch einmal demonstrativ an sich selbst und dem Anzug hinab deutete, den er heute trug. „Davon mal abgesehen… Ich bin schließlich immer noch dein heutiger Trauzeuge, Ratchet! Es ist mein JOB dir egal was auch kommt, und bis zum Zeitpunkt der Eheschließung ununterbrochen zur Seite zu stehen!“
Spätestens jetzt lies sich auch Ratchet ein wenig von dem Grinsen des kleinen Roboters anstecken, während zeitgleich eine dicke Träne der Rührung über seine flauschige Wange tropfte. „Clank…“, hauchte er leise, während er langsam und mit einem Bein vor ihm auf die Knie ging. „Du bist wirklich und mit ABSTAND der beste Freund, den ich je in meinem ganzen Leben gehabt habe!!!“ Liebevoll packte er den silberglänzenden Roboter und drückte ihn so fest an seine Brust wie er nur irgendwie konnte, ehe er sich Clank anschließend wider in seiner Typischen Rucksack-Position auf den Rücken setzte. „Los komm!! Retten wir Rivet!“, verkündete er nun wieder voll optimistischer Zuversicht, während er anschließend ins Innere von Aphelion kletterte. „Worauf du Gift nehmen kannst, Ratchet!“, erwiderte Clank und half seinem besten Freund dabei vollen Schub zu geben, woraufhin das Rot lackierte Shuttle erst einmal brüllte wie ein ausgewachsener Grunthor, ehe es dann in einem steilen Abflugwinkel begann in die Höhe zu schießen und Megapolis hinter sich ließ…

Keine drei Sekunden nachdem Aphelion am Horizont über ihnen verschwunden war, stolperten plötzlich Qwark und Skitt vollkommen atemlos aus dem Inneren von Ratchet‘s und Clank‘s Apartmentgebäude!
„So ein Mist! Weg sind sie!!“, japste der Hoverboard-Champion mit einer Mischung aus Erschöpfung und Wut, als er gerade noch sah wie sich die letzten Kondensstreifen von Aphelion’s Triebwerk am Himmel aufzulösen begannen. „Mann, wärst du doch nur mal nicht so lahm vor dich hin geschlurft! Dann hätten wir sie vielleicht noch rechtzeitig erwischen können, um uns ebenfalls bei Ratchet zu entschuldigen!“
Qwark war mittlerweile unter wehleidigem Keuchen am Straßenrand zusammengesunken, und schien sich größte Mühe damit geben zu müssen seine Lungenflügel im Inneren seines Körpers zu behalten. „T-Tu-Tut mir leid!“, japste er schließlich. „Ich b-bin nur… Ich Hab… So viel Sport hab ich halt schon lang nicht mehr gemacht! Und dann auch noch Treppenstufen! Die Dinger haben mich regelrecht auf dem Kieker, ich schwör‘s dir!“
Trotz seiner eigenen, enormen Erschöpfung, konnte der Grünhäutige Alien nicht anders, als bei diesem Satz des breit gebauten Superhelden ein so dermaßen freches Grinsen zu ziehen, dass es sogar fast dem vom Rivet hätte Konkurrenz machen können. „Schon klar… FETTSACK!!“, kommentierte er stichelnd und Boxte Qwark dabei freundschaftlich gegen seine massige Schulter.

Eine Weile lang saßen die beiden Freunde von Ratchet und Clank einfach nur regungslos da, bis sie sich schließlich wieder einigermaßen von ihrem "Treppenhaus-Marathon“ hatten erholen können. „Und… Und was sollen wir jetzt machen?“, fragte Qwark anschließend vorsichtig und kratzte sich dabei ein wenig an seiner Nase. „Wir können doch jetzt nicht hier einfach weiter tatenlos rumsitzen!“ Skitt nickte zustimmend, ehe er sich dann als erster wieder zurück auf die Füße stellte. „NOCH sind wir beide nicht aus dem Rennen, Qwark!“, meinte er dabei, während auf einmal ein leichtes Schmunzeln erneut begann seine Lippen und seinen Kinnbart zu umspielen. „Ratchet mag uns vielleicht bei seine Rettungs-Mission abgehängt und nicht direkt dabeihaben wollen. Aber wir können ihm immer noch unter die Arme greifen und dafür sorgen dass er und Clank es zumindest so einfach wie nur möglich haben ihre Schneeweiße Freundin zu retten!“

Qwark sah ihn fragend an. Er schien nicht begreifen zu können, worauf der Hoverboard-Champion mit dieser doch recht Kryptisch wirkenden Aussage hinaus wollte. Doch Skitt dachte gar nicht daran, seinen großen, grün gekleideten Freund diesbezüglich etwas genauer seinen Plan zu erklären. Stattdessen zog er mit einem entschlossenem Blick sein Kommunikator-Gerät aus der Hosentasche, auf dem dann Kurze Zeit später das Holographische Abbild einer gewissen Markazianerin auftauchte!

„Hey Jungs, wie…“, wollte Talwyn Apogee anfangen, doch der Hoverbord-Champion ließ sie überhaupt nicht zu Wort kommen. „Tal‘ hör zu! Ich hab keine Zeit für Smalltalk oder Lange Erklärungen! Ratchet braucht deine Hilfe!!“ Die Elfen-artige Frau mit dem roten Stirnband wirkte von dieser "Begrüßung“ zunächst noch leicht überrumpelt, fand jedoch schon im nächsten Moment bereits wieder ihre professionelle Ernsthaftigkeit wieder. „Was ist los? Ist etwas schlimmes auf Ratchet‘s Hochzeit passiert?“, wollte sie wissen. Doch die einzige Antwort die sie von Skitt auf diese Fragen bekam, war ein hastiges und ablehnendes Kopfschütteln.

„Hör zu! Ich weiß selbst, dass sich das was ich jetzt sagen werde total wahnsinnig anhört, so als ob ich nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte!!“, sagte er anschließend. „Aber wenn du Ratchet seine Eheschließung mit Rivet WIRKLICH gönnst und du willst das er Glücklich ist, dann machst und befielst du deinen Leuten von Der Polaris Defence Force jetzt GENAU was ich sage!!“…

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